Haushaltsführungsehe — neben ⇡ Doppelverdienerehe und Zuverdienstehe im Familienrecht vorgesehenes Ehemodell, bei dem ein Ehegatte seine Verpflichtung, zum Unterhalt der Familie beizutragen, i.d.R. durch die Haushaltsführung erfüllt (§ 1360 Satz 2 BGB) … Lexikon der Economics
Taschengeld — Sackgeld (schweiz.) * * * Ta|schen|geld [ taʃn̩gɛlt], das; [e]s, Taschengelder [ taʃn̩gɛldɐ]: kleinerer Geldbetrag, der jmdm., der sonst keine Einkünfte hat (besonders einem Kind), regelmäßig gegeben wird: viele Kinder bekommen ihr erstes… … Universal-Lexikon
Hausfrau — Haus|frau [ hau̮sfrau̮], die; , en: [Ehe]frau, die nicht erwerbstätig ist, sondern zu Hause bleibt, um den Haushalt zu führen: ihr Leben als Hausfrau und Mutter erfüllte sie einige Jahre mit großer Zufriedenheit. * * * Haus|frau 〈f. 18〉 Sy… … Universal-Lexikon
Doppelverdienst — Dọp|pel|ver|dienst, der: gemeinsames Einkommen berufstätiger Eheleute. * * * Doppelverdienst, 1) im eigentlichen Sinne das (voll zu versteuernde) Einkommen, das ein Erwerbstätiger aus mehreren Arbeitsverträgen (z. B. eine Haupt und eine oder… … Universal-Lexikon
Doppelverdienerehe — neben ⇡ Haushaltsführungsehe und Zuverdienstehe im Familienrecht vorgesehenes Ehemodell (§ 1356 II BGB) … Lexikon der Economics
Ehe — 1. Wesen: Rechtlich anerkannte und geschützte Verbindung von Mann und Frau zu lebenslanger Lebensgemeinschaft. (1) Das staatliche Recht kennt nur die obligatorische, konfessionslose Zivilehe, die vor dem Standesbeamten geschlossen wird. (2) Die… … Lexikon der Economics